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...und er lässt sich doch fotografieren: der CN Tower, das hoechste Gebäude auf dieser unserer Erde. Über 500m misst der Turm und im vergleich zu ihm sehen alle anderen Wolkenkratzer in Toronto aus, wie Speilzeughäuschen.
 
Auch wenn der Strand so aussieht - Toronto liegt "nur" an einem See.... wenn auch an einem ziemlich grossen See!
 

Das ist Torontos Skyline im Licht der untergehenden Sonne!
 

Und gleich nochmal, weil es doch so schön ist...
 

Nachdem wir Toronto dann glücklich hinter uns gebracht hatten, haben wir uns auch dem Rückweg, quasi so im vorbeigehen, noch die Niagara Falls angeschaut. Also seht und staunt...
 

Ich habe nicht zuviel versprochen, oder? Das hier ist eines der originalen Postkartenmotive, die Horseshoe Falls mit einer "Maid of the Mist" und einem Regenbogen.
 

Nochmal der Horseshoe Fall, diesmal in seiner vollen Breite. Der Name kommt im übrigen davon, dass dieser Wasserfall von oben gesehen wie ein Hufeisen aussieht.
 

Und so sieht der Fall aus, wenn man näher dran ist.
 

Das hier sind die kleineren, dafuer höheren aber nicht ganz so spektakulären American Falls. Der kleine, rechts abgesetzte Wasserfall heisst Bridal Veil, was ungefaehr Brautschleier bedeuten müsste.
 

Das sind nochmal die American Falls, diesmal von naeher dran - und von der Maid of the Mist fotografiert. Mit diesen Booten kann man so kleine, nasse Touren in die Gischt der Horseshoe Falls machen. Und wer glaubt, dass diese Gischt so ein bisschen feiner Nebel ist, liegt leider knapp daneben: ein Wolkenbruch ist edel dagegen.
 

Hier seht ihr ein solches Boot noch mal in seiner vollen Schönheit. Diese blauen, eigentlich nicht zu erkennenden Gestalten sind übrigens die Passagiere, die in so was ähnliches wie blaue Müllsäcke eingehüllt werden, damit sie nicht ganz so nass werden.
 

Das ist der Niagara River, bevor er sich dann todesmutig ueber die Faelle in die Tiefe stuerzt. Wie das Wrack in der Bildmitte da hin gekommen ist, naja, ich weiss auch nicht alles...
 

Da sieht man mal, was Photoshop so alles kann. Ob das Ergebnis gut ist oder eher nicht, nun gut, aber immer noch besser (naja, interessanter) als das total überbelichtete Original.
 

Auch wir konnten der Versuchung nicht widerstehen, eines dieser obligatorischen Touristenbilder zu machen.
 

So, dass ist jetzt nicht Disneyland, sondern das huebsche kleine Städchen Niagara Falls, Ontario, Kanada. Ich fand das mal wieder ziemlich typisch, direkt neben DIE Niagarafälle so ein Vergnügungs-"Paradies" zu stellen.
 

Aber dafuer gibt es Burgerlaeden in Huelle und Fuelle und Katrin hat das auch nicht alles alleine gegessen...
 

Zwei, drei Miles unterhalb der Fälle kommt dann der sogenannte Whirlpool. Prinzipiell ist das nichts anderes als eine Flussbiegung um 90 Grad. Ich fand das voll faszinierend, aber seht selbst...
 

Das ist der Einfluss in den Whirlpool. Die gewaltige Stroemung und die Stromschnellen kann man nur erahnen...
 

Ganz schön strudelig, oder?? Hier sieht man uebrigens auch das "Sapnish Aerocar", eine Seilbahn, mit der man über den Pool gondeln kann.
 

Und diese Gondelfahrt konnten wir uns natuerlich nicht entgehen lassen. Hier sieht man mal das gesamte Stroemungsbecken.
 

Das ist der Ausfluss aus dem Whirlpool. Sieht immer noch ganz schön strudelig aus.
 

Hier seht ihr noch mal den Einfluss, mit den die Schlucht begrenzenden Felswänden und den ersten Anfängen des Indian Summers.
 

Zuguterletzt kommt ihr jetzt noch in den Genuss des Ausblicks, den man aus der Spanischen Gondel auf den Whirlpool hat.